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Begegnungen Angkor

Wenn eine Begegnung ein Leben verändern kann. Die Geschichte von den 2 Cola Dosen.

Es war alles gar nicht so geplant. Wir liefen über die Straßen Kambodschas. Von allen Seiten rief man uns zu: Sir, Madam. Need a Tuktuk? Wir waren genervt und vor allem verunsichert. Ja, wir brauchten sehr wohl ein Tuktuk. Aber bestimmt nicht von denen, die uns so aufdringlich anquatschen. Nur leider waren das irgendwie alle. Ohje. Dabei wollten wir doch am nächsten Morgen den Sonnenaufgang in Angkor Wat erleben. Und dafür brauchten wir definitiv ein Tuktuk. Also lassen wir doch einfach andere für uns entscheiden: Der junge Kambodschaner an unserer Hotelrezeption, bestellte uns für den nächsten morgen 5 Uhr einen Tuktuk-Fahrer.

Angkor Wat: Vom Zauber eines wunderbaren Königreiches…

Es ist mystisch,  es ist faszinierend und ich hätte es beinahe kaputt gemacht. Das wunderbare Erbe einer längst vergangenen Welt, die Tempel von Angkor. 3 Tage tauchten wir ein in die wunderbare alte Tempelstadt. Was wir einst auf Bildern bestaunten wurde zur Wirklichkeit, war zum anfassen nah. Aber Vorsicht mit dem anfassen. Ich hätte im wunderschönen Tempel Bayon beinahe eine Säule umgekippt. Beim posieren für ein Foto, lehnte ich mich dagegen und hätte sie beinahe umgestoßen. Zahlt die Haftpflichtversicherung eigentlich die Zerstörung von Weltkulturerbe? Haha.