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War was? Und geht’s jetzt weiter?

Ich würde sagen wir machen es einfach so: Wir reden einfach nicht weiter drüber. Hätte ich auch nicht gedacht, dass eine Weltreise der Grund sein würde, nicht mehr auf meinem (geliebten) Reiseblog zu schreiben. An Material hat es mir ja wahrlich nicht gefehlt. Wie cool wäre es, wenn es hier auf findinghummingbirds nun ein Dutzend Beiträge zu all den wunderschönen bereisten Ländern geben würde. Beiträge über türkisblaue, persische Städte, über Koreas sauleckeres Soulfood, über Highspeed Fährfahrten, bei denen aufgrund von Wal-Kollisionen Anschnallpflicht herrscht. Beiträge darüber wie Andi für Lukas Podolski gehalten wurde oder er in der Seouler U-Bahn den Gangnam Tanz performt hat. Und nun, wo die Welt aufgrund von Corona Kopf steht, ist die Sehnsucht nach all den Erinnerungen und Eindrücken groß. Einigermaßen groß ist nun auch unser Hund (so groß wie ein Dackel eben werden kann). Und das ist fürs Blog schreiben wirklich ein Vorteil. Denn jetzt wo er groß, also mehr oder weniger erwachsen ist, beisst er wenigstens nicht mehr das Routerkabel und damit unsere Internetverbindung kaputt. Naja. Ich gebe zu, das …

Rückblick 2016

2016 in Wort, Bild, Suchanfragen – Rückblicke & Blogempfehlungen

Es ist wieder soweit. Das neue Jahr steht in den Startlöchern und 2016 verabschiedet sich mit vielen schönen Reisen, erfüllten Träumen, fantastischen Bildern und interessanten Suchanfragen. Eines schon mal vorab: Die Prognose in 2015 – ich sollte lieber einen Medizinblog schreiben – hat sich bewahrheitet. Auch in diesem Jahr, war mein Krank auf Reisen Beitrag ein Renner..

Leben im Ausland – Was verändert sich?

Der Titel dieses Beitrags lautete beinahe so: Wie alles seinen Anfang nahm: Abenteuer Au Pair – 1 Jahr Leben im Ausland  und wie das alles verändert hat. Leider viel zu lang. Dennoch aber so passend. Als ich 19 war, zog es mich für 1 Jahr nach Irland. Ich arbeitete in einer mittelgroßen, grau-grünen Stadt als Au Pair. Reiste an vielen Wochenenden durch das Land und knüpfte enge und innige, internationale Freundschaften. Dieses eine Jahr veränderte alles.

Die besten Tipps gegen Flugangst

Jetzt mal ehrlich: Wer hat überhaupt das Sprichwort erfunden “ Die Zeit vergehe wie im Fluge“. Keine Zeit der Welt vergeht für mich langsamer als im Flugzeug. Wie Kau-gu-mm-iiiiii zieht sich so ein Flug. Besonders die Langstrecke. Und immer wenn ich denke, jetzt sei mindestens die Hälfte der Strecke schon geschafft, sind es immernoch 8 oder 9 Stunden (auf ner 12 Stunden Strecke). Komisch. Erst vor kurzem sind wir 28 Stunden mit dem Zug durch Afrika gefahren. Das fand ich gar nicht lang. Aber vorm Zugfahren habe ich ja auch keine Angst.

Buchweltreise

Kleine Buchweltreise – Round up Post

Es gibt so viele Länder auf dieser Welt zu entdecken, so viele Geschichten zu erzählen und so viele Bücher, die uns mitnehmen in fremde Kulturen, fantastische Landschaften und berührende Begegnungen. In diesem einen (kurzen) Leben, das wir führen, schreiben wir selbst Geschichten und Anekdoten, gehen auf Abenteuer- und Entdeckungsreisen. Und doch, entstehen parallel so viele weitere Geschichten. Einige werden niedergeschrieben, andere nicht.

Bücherreise

Kleine Bücherweltreise

„Das Lesen nimmt so gut wie das Reisen die Einseitigkeit aus dem Kopfe.“  Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Dichter Und darum liebe ich das Lesen. Es sind die Abenteuer für Zuhause. Die fremden Welten, in die ich gemütlich eingekuschelt auf der Couch eintauchen kann. Es sind neue Gedanken, die meinen Blick verändern. Es sind Geschichten, die mir berichten, wie woanders gelebt und geliebt wird. Heute möchte ich euch meine liebsten Bücher vorstellen. Genau die, die mich mitgenommen haben in fremde Kulturen, auf beeindruckende Abenteuer. Die lauten und die leisen Bücher, die leichten und die, die noch lange auf der Seele lasten. Von Afghanistan bis nach Russland. Von wahren Geschichten und Abenteuern bis hin zu unglaublich bewegenden Romanen. Von witzig bis zermürbend. Vorhang auf für meine liebsten „Reisebücher“:

Reisepannen

Von Kairo bis Vietnam: Reisepannen rund um den Globus

Urlaub – die schönste Zeit des Jahres. Die Sonne scheint, die Menschen sind freundlich, das Hotelzimmer sauber, man muss sich um nichts kümmern, das Essen ist lecker, die Sehenswürdigkeiten sind tatsächlich richtig schön, die Natur spektakulär…herrlich. Alles perfekt also? Im Prinzip schon, wenn nicht immer mal wieder Schatten aufs Paradies fallen würden – Reisepannen. Komischerweise sind genau diese Reisepannen die Geschichten, die man nach dem Urlaub am meisten erzählt. Sind Reisepannen etwa spannender als die Erzählung von einer atemberaubenden Bergwanderung oder der Kanutour durch den Regenwald? Ich hoffe das ja eigentlich nicht, muss aber zugeben das mein Artikel „Horrornacht in Dublin“ wesentlich mehr Klicks bekam als alle anderen Irland Urlaubseinträge danach.

Was mir das Reisen bedeutet…

Monat für Monat berichte ich hier über meine liebsten Städtereisen, bewegendsten Begegnungen oder tollsten Wanderstrecken. Das ich das Reisen liebe, das ist wahrlich kein Geheimnis. Was aber bedeutet es mir genau? Warum packe ich wieder und wieder meine Sachen (wo ich Sachenpacken echt hasse!!!!) und ziehe hinaus ins Unbekannte? Für die Blogparade zum Thema „Was mir das Reisen bedeutet“ von Travelography habe ich mal genauer in mich reingehört und zu Papier gebracht, warum mir das Reisen eigentlich so wichtig ist.