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Reise- und Spartipps: Vollzeit Arbeiten, Hundertprozent Reisen

Mit Vollzeit Job durch die Welt jetten? Städtetrips, Fernreisen, Wellnessurlaube? Ja..das ist alles möglich und auch gar nicht so schwer. Weder zeitlich noch finanziell. Gute Planung, Spontanität, richtig gesetzte Prioriäten und die nachfolgenden Reise- und Spartipps helfen dir dabei:

# Urlaub planen

Momentan habe ich 27 Urlaubstage und das große Glück, meine Überstunden als Freizeitausgleich abzubummeln. Schnieke. Mache ich immer. Kollegen die am Jahresende damit „angeben“ wie viel Urlaubstage sie noch haben, werde ich wohl nie verstehen. Ich habe ja schon oft angeboten, ihre Urlaubstage zu übernehmen und ihnen dann eine Postkarte zu schicken, aber das wollten sie dann auch nicht. ;)

Also müssen meine ausreichen. Mehr geht natürlich immer, aber Dank Feier- und Brückentagen, kommt da schon einiges zusammen.

Seit 1,5 Jahren haben wir so gut wie keinen Feiertag mehr Zuhause verbracht. Wenn wir nur 3-4 Tage frei haben, suchen wir uns natürlich recht kurze Strecken aus. Zum Beispiel knapp einstündige Flüge nach Helsinki, Göteborg oder Oslo. Oder eine Zugreise an die Ostsee, nach Hamburg, nach Rostock (…). Eine schöne kurze Auszeit.

Fallen die Tage so gut, dass wir mit 1 oder 2 Urlaubstagen 5-6 freie Tage rausschlagen können, fliegen wir auch mal etwas weiter. Zum Beispiel nach Mallorca oder Istanbul. Dieses Jahr haben wir Pfingstmontag und Christi Himmelfahrt ausgenutzt:

Christi Himmelfahrt am Donnerstag. Wir mussten also nur den Freitag frei nehmen. Mittwoch sind wir schon etwas früher von der Arbeit los und hatten so fast 4,5 Tage, um es uns an der Ostsee – in Zingst – gut gehen zu lassen.

Die Woche darauf haben wir 2 Tage frei genommen und sind von Donnerstagfrüh bis Montagabend (Pfingstmontag) nach Brügge geflogen.

Wahnsinn. Im Mai waren wir fast 10 Tage im Urlaub mussten aber nur 3 Tage frei nehmen.

Nun, das mit der Zeit klappt also ganz gut. Wie sieht es denn aber finanziell aus? (Zitat: Wie könnt ihr euch das bloß immer leisten?) Selbst wenn wir uns vor Ort von trocken Brot und Wasser ernähren würden (…und Wasser aus der Leitung geht nicht mal überall!) müssten wir immer noch irgendwo schlafen und natürlich dort irgendwie hinkommen.

Vor 8 Jahren war das ganz einfach: Billigflug buchen, Schlafsack einpacken und los geht’s. So haben Natti und ich, als (arme) Studenten, vier Wochen in Spanien verbringen können, ohne überhaupt das Geld für 4 Wochen Unterkunft zu besitzen. Also schliefen wir am Strand, auf dem Zeltplatz und bei fremden Menschen über Couchsurfing. Eine klasse Erfahrung – unvergesslich.

Heute wollen wir es dann doch lieber etwas bequemer.

# Flexibel sein

Sobald wir unsere Urlaubstage eingereicht haben, schmeiße ich die Flugsuchmaschinen an. Dann tippe ich einfach mal in Frage kommende Orte in die Suchmaske. Wir sind da recht flexibel. Aus Lissabon wurde schon Istanbul und aus Stockholm Göteborg, einfach weil die Flugpreise günstiger waren. Flexibel sein ist klasse und gefällt den Airlines gut.

Bei Skyscanner schaue ich gern, in welchen Zeiträumen die günstigsten Flugpreise angeboten werden. Ich muss also kein bestimmtes Datum angeben, sondern prüfe gleich einen ganzen Monat. Über eine Balkenstatistik wird dann dargestellt, an welchen Tagen das Fliegen besonders günstig ist. Und wenn es passt, dann planen wir den Urlaub eben danach.

Wenn möglich versuchen wir dabei die Ferienzeit zu vermeiden, da die Preise in den Ferienmonaten bekanntlich teurer sind.

# Gutscheine und Vergünstigen nutzen

Manchmal schaue ich noch ob ich Vergünstigen finde, Urlaubsgutscheine oder ähnliches. Eine kompakte Übersicht, die Gutscheine und Vergünstigen von vielen verschiedenen Anbietern zusammenfasst, gibt es zum Beispiel hier.

Unseren Flug nach Irland buchten wir z.B. nicht direkt über die Airline, sondern über eine Vermittlerplattform und erhielten so eine 20,00 Euro Gutschrift.

Ich vertraue aber nicht allen Plattformen. Es gibt leider viele schwarze Schafe. Deswegen suche ich, bevor ich über eine neue Plattform buche, vorab immer erst nach Erfahrungsberichten im Internet. Das kann schon Mal einige Stunden in Anspruch nehmen. Besser aber als ein verpatzter Urlaub oder drauf zahlen!

Sieht das jetzt gerade so aus, als wären wir Pfennigfuchser oder geilgeizig? Sind wir nicht unbedingt. Denn für Urlaub ist uns nie ein Cent zu schade. Und manchmal haben wir auch schon drauf gezahlt. Zum Beispiel bei unseren Fernreisen, die wir über eine Agentur gebucht haben (da zahlt man ja bekanntlich immer etwas mehr). Oder beim Flüge buchen. Da bin ich wirklich eigen und sehr wählerisch.

Letztes Jahr hätten wir für einige Euros weniger nach Hanoi fliegen können und das sogar per Direktflug. Stattdessen flogen wir mit 2 Zwischenstopps, dafür aber mit richtig viel Beinfreiheit, kostenloser Cocktails und einer guten Sicherheitsstatistik mit Singapore Airlines nach Vietnam.

Dieses Jahr verzichtete ich auf den günstigen Flug mit Ryanair und nahm Mehrkosten mit Aer Lingus in Kauf.

Bei Unterkünften ist es ähnlich. Während mir früher noch ein Hostel genügte, möchte ich es heute doch schöner haben. Ein kuscheliges Bett, ein sauberes eigenes Bad und ein tolles Frühstück. Schon seit mehr als 5 Jahren buche ich Hotels ausschließlich über booking.com. Meine Lieblingsplattform. Ich finde sie total transparent und schätze vor allem die Bewertungsergebnisse der anderen Touristen. Bis auf eine Ausnahme waren die immer super zuverlässig.

Momentan bietet die DKB (meine Hausbank) ihren Kunden noch ein schönes Schmankerl: 8 Euro Cashback pro Buchung. Dafür müssen die Kunden lediglich über die DKB Club Seite den Link  zu booking.com aufrufen und dann ganz normal buchen.

In Irland buchten wir 8 Unterkünfte über diesen Link und erhielten dann 64,00 Euro zurück. Da kann man dann auch getrost auf den Ryanair Flug verzichten. :)

Neben dieser Möglichkeit zu sparen, die ja nur DKB Kunden nutzen können, finden wir dennoch oft weitere. Und das müssen wir auch, denn wenn wir noch ein wenig sparen können, ist die nächste Reise einfach schneller finanziert.

# Apartments und Wohnungen buchen

Neben den Hotelbuchungen über booking.com lohnt es sich auch bei Airbnb oder Wimdu reinzuschauen. Hier werden Wohnungen, Apartments oder ganze Häuser von den Einheimischen vermietet. Auch eine schöne Art zu reisen. Oft kommt man mit den Besitzern in Kontakt, wohnt so wie die Menschen des Landes und bezahlt gerade in teureren Urlaubsländern weniger als in Hotels.

Herz

# Internet nutzen und im Voraus buchen

Busse, Bahnen und Fähren buchen wir zum Beispiel oft schon im Internet. Für die Fährfahrt von Helsinki nach Tallinn sparten wir so 50%.

In Irland nutzten wir oft die Bahn. Am Schalter sind die Preise echt hoch. Im Internet jedoch bis zu 50% günstiger. Man muss nur rechtzeitig buchen. (Ich erinnere mich nicht gern daran zurück, wie Andi mich in Irland 23:55 aus meinen bereits eingesetzten Tiefschlaf weckte, weil wir noch vor Mitternacht eine Onlinebuchung machen mussten….)

Bustickets vom Flughafen in die Stadt (und wieder zurück) gibt es oft auch schon im Internet zu kaufen. Spart bei der Ankunft erstens Zeit und zweitens den einen oder anderen Euro aufgrund von Online-Rabatten.

Außerdem lohnt es sich im Ausland oft Return-Tickets zu kaufen. Also Tickets für Hin- und Rückreise, die günstiger sind als die Tickets separat zu kaufen.

# (Kulturelle) Angebots-Aktionen vor Ort nutzen

Wenn wir auf unseren Reisen ins Theater oder Konzert wollen, kaufen wir die Karten meist erst am selben Tag. Erstens sind wir so flexibler, zweitens gibt es oft coole Angebote wie: Kategorie 1 zum Preis von Kategorie 2, zwei Tickets zum Preis für eines etc.. Wenn dazu nichts ausgeschrieben ist, fragen wir auch direkt nach.

In Saigon (Vietnam) haben wir aufgrund einer Promotion noch ein Abendessen in einem kooperierenden Restaurant geschenkt bekommen. Erst wollten die Ticketverkäufer uns T-Shirts schenken, da die für uns aber nur Reiseballast gewesen wären, lehnten wir ab und erhielten so das Abendessen nach der Show.

Restaurant Hum Saigon

Im Ausland sind wir irgendwie sowieso viel offener für irgendwelche Promotion Aktionen. Wahrscheinlich, weil wir uns sowieso nicht so gut auskennen. Dann nehmen wir die Flyer die verteilt werden gern schon mal an und nutzen sie sogar.

Oft gibt es im europäischen Ausland Citytickets, Welcome Cards oder wie sie noch so heißen. Für einen Pauschalpreis kann man für 24, 48 oder 72 Stunden die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen und/oder bekommt freien oder ermäßigten Eintritt zu kulturellen Institutionen. Eigentlich bin ich kein Freund davon, da wir viel zu Fuß gehen und auch nicht jedes Museum „mitnehmen“.  Aber rückblickend gibt es 2 Städte in denen sich das auch für uns durchaus gelohnt hätte: Istanbul und Brügge. Hier haben wir verhältnismäßig viele Museen und kostenpflichtige Sehenswürdigkeiten besucht, so dass wir mit der Karte hätten sparen können.

Da wir gute Frühstücker sind und im Urlaub dann erst Abends – bzw. am Nachmittag wieder essen, profitieren wir auch oft von den Early Bird Menüs. Meist gelten die bis 19 oder 20 Uhr. In Asien oder Lateinamerika essen wir oft in den Garküchen – also super günstig und zudem auch authentisch.

# Zum Telefon greifen, ohne Plattform buchen

Hotelplattformen sind meine Hauptquelle um Reisen zu buchen und zu planen. Nichtsdestotrotz lohnt es sich manchmal doch zum Telefon zu greifen oder eine E-Mail zu schreiben, denn nicht alle Unterkünfte kann man auf den verschiedenen Buchungsplattformen finden.

Dieses Jahr habe ich zum Beispiel eine Unterkunft in Dingle (Irland) gesucht. Auf den Plattformen gab es nichts gutes mehr und das was es gab war teuer und zudem schlecht bewertet. Also schmiss ich Google Maps an, rief die Stadt Dingle auf und nutze dann die Funktion „In der Nähe suchen: Hotels“. Google zeigt dann auf der Karte alle eingetragenen Unterkünfte an. Oft gibt es dazu auch eine Homepage oder zumindest eine Telefonnummer. Am Beispiel Dingle wurden mir viele B&Bs angezeigt. Da B&Bs meistens kein Buchungsformular besitzen, welches auch direkt die Verfügbarkeit anzeigt, schrieb ich seit langem mal wieder E-Mails und fragte nach ob es freie Zimmer gibt.

Google Maps Reise- und Spartipps

Google Maps Reise- und Spartipps

(c) Google Maps

Das ist zwar nicht meine liebste Möglichkeit Unterkünfte zu buchen, da ich eher ungeduldig bin und immer direkt alles festmachen möchte, ohne noch eine Nacht warten zu müssen. Aber es ist auch eine einfache Art Unterkünfte zu finden. Und da die Unterkünfte keine Provisionen an Plattformen zahlen müssen, kann es durchaus günstigere Zimmer geben.

Ach da fällt mir eine kleine Geschichte ein. Als wir 2011 auf Sardinien waren, gefiel es uns auf La Maddalena so gut, das wir spontan eine Nacht dort schlafen wollten. Wir hatten allerdings schon ein Zimmer in Olbia, also sollte unsere Unterkunft in La Maddalena bitte nicht ganz so teuer sein. Wir klapperten einige Hotels ab..alle ausgebucht. Dann schauten wir auf den Online – Hotelplattformen. Wir fanden eine gute Unterkunft in der Nähe der Altstadt und liefen hin. Als wir an die Rezeption kamen, bot man uns ein Doppelzimmer für 90 Euro an. Wir hatten es aber im Internet für 75 Euro gesehen. Das war der Rezeptionistin erst mal egal, sie bestand auf 90 Euro. Dann sagten wir: Ok. Dann gehen wir kurz mal raus, buchen das Zimmer online und kommen dann gleich zurück zum einchecken.

Zum online buchen kam es dann natürlich nicht. Bevor das Hotel noch die Provision an den Vermittler zahlen musste (und letztlich weder die 90 noch die 75 Euro verdienen würde), bekamen wir das Zimmer für 75 Euro – ohne Zwischenhändler.

Was mir bei Urlaub in Deutschland gut gefällt sind unsere Zimmerbörsen / Zimmervermittlungen. Diese arbeiten mit vielen Privatpersonen zusammen, die Apartments oder eben einzelne Zimmer vermieten. (Airbnb auf altmodisch, wenn man es so sagen will. Haha) Die Preise sind super und die Abwicklung auch einfach. Man muss eben nur mal zum Telefon greifen. Da dass wahrscheinlich gerade für die jüngere Generation viel umständlicher ist als alles online zu buchen, kann man auch in der Hauptsaison noch Glück haben und gute Unterkünfte zu guten Preisen finden. Für Rostock, Warnemünde und Umgebung empfehle ich zum Beispiel die Zimmerbörse.  Hier schläft man zu zweit für weit unter 50 Euro pro Nacht.

# Im Alltag sparen

Für mich ist nichts so schön, als es sich im Urlaub gut gehen zu lassen. Obwohl wir also versuchen, Unterkünfte, Flüge oder auch mal Mahlzeiten günstiger zu erwerben, sitzt unsere eigentliche (Spar)Priorität im Alltag.

Nicht dass wir uns alles verbieten würden, aber bei uns laufen nicht all zu viele hohe Kosten auf. Wir rauchen und wir trinken nicht, wir haben kein Auto, wir kaufen keine teure Kosmetik. Unsere Wohnung lässt sich gut finanzieren. Auch weil sie nicht ganz so groß ist. Und nicht ganz unwesentlich – wir sind ja nur zu zweit, ohne Nachwuchs, ohne Haustier – also ohne zusätzliche Kosten.

Zudem fällt es mir persönlich sehr leicht jeden Monat Geld vom Gehalt abzuzweigen, um es für unsere Urlaube zu sparen. Wenn es erst mal nicht mehr auf dem Hauptkonto ist und ich es nicht mehr sehe, kann ich es auch nicht mehr ausgeben. Dann kalkuliere ich eben so, dass das übrige Geld reicht. Und das reicht sehr gut, auch ohne auf irgendetwas was uns Spaß macht verzichten zu müssen. Zum Glück. Denn wie schön das Reisen auch ist, der Alltag – der nun Mal den Hauptteil des Jahres bestimmt – muss auch schön sein. Also gehen wir mit Freunden auswärts essen, ins Theater, Kino, tanzen, in den Zoo oder auf Kurztrips.

Augenblicke sind mir seit langem wichtiger als Material. Und das hat mir, zwar nicht nur, aber auch das Reisen beigebracht. Wenn ich darüber nachdenke mir einen neuen PC zu kaufen oder das Geld lieber für eine Reise -zum Beispiel nach Afrika – wegzulegen, dann muss ich gar nicht weiter drüber nachdenken. Wenn man aus Liebe und Leidenschaft (auch mal) verzichtet, dann tut das überhaupt nicht weh! Schon gar nicht, wenn man bedenkt, wie viel reicher einen das Reisen macht. Reicher an Erfahrungen, Offenheit, Selbst(er)kenntnis, Toleranz und Glücksmomenten.

Und wer noch mehr Reise- und Spartipps für mehr Urlaub trotz Vollzeit Job sucht, dem empfehle ich mal hier vorbei zu schauen:

Viel unterwegs – Auszeit vom Job – mach auch du mehr aus deinem Urlaub!

Fernsuchtblog – Weltenbummeln oder Karriere – eine Entweder oder Frage?

Rooksack – Viel reisen trotz Job – 17 Tipps und Tricks für mehr Urlaub

Erdbeerfee. Tanzprinzessin. Ostseesprotte. Keksteig Junkie. Sommerseele. Dackelfrauchen. Kurzreisende. Weltreisende. Verliebt in unseren schönen Planeten.

9 Kommentare

  • Rosas Reisen

    Ich las da etwas von Oslo…kann aber in deinem Menü Norwegen nicht finden! :) Warst du schon mal in Oslo? Hast du vielleicht ein paar Tipps, was sich lohnt, worauf man verzichten kann und vielleicht auch eine schöne Unterkunft? Ich bin nämlich gerade in der Planungsphase und muss leider feststellen, dass Oslo wohl nicht das Lieblingsziel der Reiseblogger ist. ;) Über eine Antwort freu ich mich ganz doll!
    Liebste Grüße
    Rosa

    • Janine

      Oslo und ich. Das ist so eine Geschichte. Tatsächlich war ich in Oslo, habe aber noch nichts darüber hier im Blog geschrieben. Stopp..nicht ganz. Ich kürte es zu meinen Anti Reisetipps. Weil einfach so vieles zusammenkam. Ein unverschämt teures Hostel (Drecksloch zu teurem Hotelpreis). Jeden Tag grau..voll Regen.
      Aaaabberrr: es gab 2 Höhepunkte. Die Eisbar und das Freilichtmuseum. Achja. Und den Sonnenaufgang auf dem Holmenkollen. Der war unbeschreiblich schön. Schau mal hier: http://findinghummingbirds.de/5-anti-reise-tipps/

      Leider kann ich dir also keine Unterkunft empfehlen. :( Wie lange willst du denn in Oslo bleiben???
      LG Janine

  • ilona

    google maps ist immer offen bei Hotel/Pension-Suchen. Alles wird ausgecheckt – die Anbindung, die Lage, die Preise. Meist schreibe ich dann einfach eine e-mail oder schaue, ob es Aktionen (3 für 2 oder so) auf der Hotelhomepage gibt.

    Schöne Zusammenstellung. Viele Leute stellen sich das so viel komplizierter vor, als es ist.

  • my family on tour

    Du hast wirklich Hummeln … :-) und das große Glück, außerhalb der Ferienzeiten zu reisen. Das kann ganz schön frustrierend sein. Ein Möglichkeit, auch in den Ferien, ein paar EUR zu sparen ist das Ausweichen auf Flughäfen in einem anderen Bundesland, die noch keine Ferien haben.
    Mach weiter so und viel Spaß in Stockholm liebe Reiseerdbeerfee. GLG, Ines

  • alissamarinavalley11

    Ein richtig richtig cooler Post!! Deine Tips muss ich mir für die Zukunft mal zu Herzen nehmen! :)
    Ich wollte dir nur kurz bescheid sagen, dass ich mich total freue, dass du eine Followerin von meinem Blog bist und dass ich ab jetzt statt auf http://www.alissaloves.wordpress.com auf http://www.alissaloves.de blogge! Ich würde mich natürlich wahnsinnig freuen, wenn du auch dort ab und zu vorbei schauen würdest und vielleicht ja sogar wieder eine Followerin per Mail oder über WordPress werden würdest! :) Liebste Grüße, Alissa <3
    http://www.alissaloves.de

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